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Abgedeckt... Aufgedeckt ...wenn Scherben erzählen - Vortragsreihe

Mit 25. September 2020 hat  eine neue Vortragsreihe der Archäoregion Südweststeiermark mit namhaften Vortragenden und interessanten Themen gestartet. Ort der ersten 4 Veranstaltungen ist das Besucherzentrum Grottenhof mit Start um jeweils 18:00 Uhr. Achtung: Anmeldung unbedingt erforderlich! Begrenzte Teilnehmerzahl!

office@eu-regionalmanagement.at, 03452/84510

 

13. November 2020 - 18:00 Uhr Besucherzentrum Grottenhof: konnte coronabedingt nicht durchgeführt werden, wird aber nachgeholt! Termin wird noch bekanntgegeben.

"Oppidum et municipium Solva: Neueste Forschungen zur Stadtgeschichte von Flavia Solva" 

Univ.-Doz.Dr. Stefan Groh, Österr. Archäologisches Institut Wien

Ein neuer Termin steht noch nicht fest. Wird noch bekanntgegeben.

22. Jänner 2021 - 18:00 Uhr Besucherzentrum Grottenhof: VERSCHOBEN FRÜHJAHR!

"Flavia Solva und seine BewohnerInnen: Keltisch-norische Tracht und mögliche Interpretationen zur Bevölkerungszusammensetzung 

Mag. Dr. Barbara Porod, Universalmuseum Joanneum Graz

  

Weitere 4 Vorträge in Deutschlandsberg zur mittelalterlichen Archäologie sind in Planung.

Genaue Information folgt.

 


Neuer Shopartikel - Münzrepliken

Im Juni 2019 wurden im Freigelände des Tempelmuseums im Rahmen von archäologischen Grabungen 2 keltische Goldmünzen des Stammes der Boier entdeckt. Sie stellen die ältesten Fundmünzen dar, die in der Steiermark aus einem archäologischen Kontext geborgen wurden. Eine dieser 2300 Jahre alten Münze kann nur in unserem Museumsshop als Replikmünze oder als Schmuckanhänger in Silber erworben werden. Vergoldet ist die Münze nur auf Bestellung erhältlich. Die Vorderseite zeigt den nach rechts blickenden Kopf der griechischen Göttin Pallas Athene mit hohem korinthischen Helm und wallendem Helmbusch, die Rückseite zeigt die schreitende Siegesgöttin Nike. Hergestellt werden die neuen Shopartikel von Time & Style, Goldschmiede Leibnitz. Preis Replikmünze Silber: € 52,--; Preis Münze mit Anhänger: € 59,--


2 neue druckfrische Publikationen:

Im Rahmen des Leader-Projektes "Attraktivierung der ArchäoRegion Südweststeiermark konnten vom Verein ASIST mit Geldern der EU, des Landes Steiermark und der Stadtgemeinde Leibnitz zwei neue Publikationen herausgegeben werden: Beide Hefte können Sie im Rahmen Ihres Museumsbesuches gratis mitnehmen. 

- Goldrausch am Frauenberg - Comic Neuerscheinung

Witzig und  lehrreich! Im Mittelpunkt steht die Entdeckung einer wertvollen keltischen Goldmünze am Frauenberg. Herausgeber ist ASIST (Archäologisch-Soziale Initiative Steiermark) Eine zweite Folge des Comics ist bereits in Arbeit!

Der Comic ist für kurze Zeit online zu lesen - hier 

Das Heft ist im Tempelmuseum  und im Schauraum Retznei erhältlich. Bestellungen bitte an: Office@asist.at


- Archäologie in der Südweststeiermark

Um interessierten Besucherinnen und Besuchern einen Überblick über die Archäologie der Region zu bieten, hat Dr. Bernhard Schrettle, ASIST,  viele der prominentesten und spannendsten Fundplätze und Museen der Süd- und Weststeiermark in einer gut lesbaren Publikation zusammengefasst.  In knapper Form - in deutscher und englischer Sprache - gibt sie einen spannenden und interessanten  Einblick in  die archäologische Hinterlassenschaft der vergangenen 7000 Jahre.


Neue Website - Archäoregion Südweststeiermark

Um unser bedeutendes archäologische Erbe der Südweststeiermark einerseits der einheimischen Bevölkerung näher zu bringen, andererseits aber auch kuturtouristisch zu nutzen, haben sich 2019 die archäologischen Initiativen und Museen der Bezirke Deutschlandsberg und Leibnitz zur ArchaeoRegion Südweststeiermark zusammengeschlossen. Als erste gemeinsame Aktivität dürfen wir die neue Website vorstellen, die alle archäologischen Fundstätten und Museen der Südweststeiermark gemeinsam präsentiert.

Unter https://archaeoregion.at können sich so interessierte Personen einen Überblick verschaffen und bekommen kompakt Informationen zu den verschiedenen Fundstätten, die Lust auf einen Besuch vor Ort machen.


Rückschau auf 2019:


Orange the world - 25.11.2019 - Frauenberg

Auftaktveranstaltung am 25.11. um 18:30 Uhr in der Wallfahrtskirche Frauenberg und im Tempelmuseum Frauenberg. Details siehe www.soroptimist-leibnitz.at


Präsentation der restaurierten keltischen Goldmünzen

Am 12. Juli wurden die beiden keltischen Goldmünzen im Tempelmuseum der Öffentlichkeit im Rahmen einer Kuratorenführung mit Dr. Ursula Pintz und Dr. Bernhard Schrettle präsentiert. Die Freude über den seltenen Münzfund spiegelte das große Interesse der zahlreichen Besucher wider.  Beide Münzen sind derzeit im Rahmen der laufenden Sonderausstellung Geld•Kult zu sehen.

Bilder der restaurierten Goldmünzen: Fotorechte LMJ/N.Lackner


Sensationeller Goldmünzenfund

 

Am 18.6, um 10.00, wurde bei der archäologischen Ausgrabung am Gelände des Tempelmuseums am Frauenberg – direkt vor dem Altar des ISIS-Tempels – ein sensationeller Fund gemacht: Eine goldene Münze aus dem 3. Jh. v. Chr. mit der griechischen Göttin Athena und der Siegesgöttin Nike! Gefunden wurde die Münze von einer Hobbyarchäologin aus Saarbrücken, die über den Verein "Erlebnis Archäologie" zusammen mit 9 weiteren TeilnehmerInnen drei Tage lang an der Grabung mitarbeitete. Während einer Pressekonferenz am darauffolgenden Tag wurde eine zweite derartige Münze beim Aussieben entdeckt. Diesmal von einem Mitarbeiter von ASIST (Archäologisch Soziale Initiative Steiermark), einem gemeinnützigen Projekt, das mit Förderung durch das Arbeitsmarktservice und das Land Steiermark die Grabungen unter der Leitung von  Dr. Bernhard Schrettle, wissenschaftlicher Leiter des Tempelmuseums,  durchführt.

Die Goldmünzen wurden von einem keltischen Stamm, den Boiern, geprägt. Deren Siedlungsgebiete  lagen in Böhmen, im heutigen Tschechien und der Slowakei. 

Seit 100 Jahren wurde in Südösterreich keine derartige Münze mehr gefunden!

Die Münzen sind bereits in der Sonderaustellung Geld•Kult zu besichtigen!

Nähere Informationen zur Grabung -   hier


Sonderausstellung 2019/2020

Am Dienstag, den 7. Mai 2019 eröffnete Bürgermeister Helmut Leitenberger  die diesjährige Sonderausstellung des Tempelmuseums feierlich "mit einem kräftigen Schlag" auf den Münzprägestock. Prof. Gert Christian stellt die von ihm gestaltete neue Erinnerungsmünze vor und viele Gäste folgten der Einladung, sich diesen Tag ganz besonders "einzuprägen", und prägten sich an der neuen Münzprägestation eine Erinnerungsmünze. Die beiden Ausstellungsverantwortlichen Dr. Ursula Pintz und Dr. Bernhard Schrettle führten anschließend die zahlreichen Gäste durch die Welt des Münz- und Geldwesens am Frauenberg. Die Ausstellung ist bis Ende Oktober 2020 während der Öffnungszeiten zu besichtigen.

 

Wir freuen uns Ihnen die neue Erinnerungsmünze zur Sonderausstellung vorzustellen:

Die Münze ist im Tempelmuseum zum Preis von € 3,-- erhältlich oder kann auf Anfrage auch selbst geprägt werden.

Nähere Informationen zur Ausstellung und zur Münze


Leibnitzer KULTOUR am 19. Mai 2019

Am 19. Mai 2019anlässlich des internationalen Museumstages öffneten alle Kultureinrichtungen der Stadt Leibnitz ihre Türen im Rahmen einer KULTOUR 2019

Mit dabei waren die Galerie Marenzi, das Alte Kino, der Naturpark Südsteiermark, Besucherzentrum Grottenhof, das Rathaus  und wir das Tempelmuseum am Frauenberg. 


Neuerscheinung zum Frauenberg

Mit großem Interesse folgten Gäste aus Politik, Wissenschaft, Kultur und zahlreiche Interessierte am Freitag den 25. Jänner einer Einladung von Bürgermeister Helmut Leitenberger und Museumsleiterin Gabriele Kleindienst ins Rathaus. Dr. Bernhard Schrettle, Archäologe und wissenschaftlicher Leiter des Tempelmuseums Frauenberg und seine neueste Publikation „Neue Forschungen im römischen Heiligtum auf dem Frauenberg bei Leibnitz“ standen im Mittelpunkt einer feierlichen Buchpräsentation.  Das Buch behandelt ausführlich die aktuellsten Grabungsergebnisse der Sensationsgrabung der Jahre 2013 bis 2016 am Gelände des Tempelmuseums Frauenberg, ergänzt mit Fachbeiträgen zahlreicher Gastautoren aus dem Bereich Münzkunde, Archäobotanik, Archäozoologie, Metrallurgie, Geologie und Epigraphik und unterstreicht in beeindruckender Form die Bedeutung des Frauenberges für die wissenschaftliche Forschung in der Steiermark. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Brassquartett der Musikkapelle Seggauberg.

Das Buch ist ab sofort erhältlich im Tempelmuseum Frauenberg oder direkt beim Phoibos-Verlag (www.phoibos.at).  

Fotos: hier


Vortragsreihe 2018/2019

 "Archäoregion Südweststeiermark"

Der Frauenberg bei Leibnitz und zahlreiche andere Fundstellen in der Süd- und Weststeiermark, sowie die Museen der Region, die einzelnen Kulturen oder Kulturgruppen gewidmet sind, gehören zum archäologischen Erbe, das diesen Orten ihren Charakter als Anziehungspunkt für kulturinteressierte Besucher verleiht, sie aber auch zum begehrten Forschungsthema für Wissenschaftler macht. Die laufenden Forschungsprojekte, die durch verschiedene Institutionen, Museen, Bildungseinrichtungen und Universitäten stattfinden, und deren Ergebnisse sollten aber auch in der Region bekannt gemacht werden. Im Zuge dessen wurde die Fortbildungsreihe Archäologisches Erbe in der Südweststeiermark ins Leben gerufen, worin in zwölf Vorträgen die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung präsentiert werden . 
Die Vortragsreihe richtet sich an alle, die an Geschichte und Archäologie interessiert sind, und im Besonderen auch an die Personen, die in der Vermittlung in Museen, als Lehrer oder Fremdenführer tätig sind oder tätig sein wollen. Diese sollen einen fachlich fundierten Einblick in die Thematik erhalten und können als Abschluss der Veranstaltung ein Zertifikat zum ArchäoGuide  erhalten.

Veranstaltet wird die Reihe vom Verein ASIST und Musis und Veranstaltungsorte sind abwechselnd das Naturparkzentrum Grottenhof und das Burgmuseum ArcheoNorico Deutschlandsberg.

Die Teilnahme ist kostenlos, wir bitten aber aus organisatorischen Gründen um Anmeldung!

Telefon: 0699 – 12 76 07 24 oder Mail: office@musis.at; office@asist.at

 

Gesamtübersicht der Veranstaltungen mit näheren Details

Abschlussveranstaltung  im Naturparkzentrum Grottenhof

Ort: Naturparkzentrum Grottenhof

Die Veranstaltung wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.


Rückblick 2018

 Lange Nacht der Museen am 6.10.2018

Wir waren mit dabei!

Schon zur Tradition geworden ist die Teilnahme des Tempelmuseums an der Langen Nacht der Museen. Am Samstag, 6. Oktober nutzten rund 150 NachtschwärmerInnen unser diesjähriges Angebot. Als Höhepunkt stand ein Vortrag mit Diskussion und Führung mit Dr. Bernhard Schrettle am Programm. Thema war "Kultplätze und Heiligtümer der Kelten und Römer". Veronika Schwar begeisterte vor allem unsere jungen Gäste mit römischen Würfelspielen und Gabriele Kleindienst nahm die späten Gäste noch mit auf eine Spurensuche zur Muttergöttin von einst und heute. Die Nacht war wie schon in den Jahren davor ein voller Erfolg und zurück bleiben eine bunte Vielfalt an Gesprächen, Begegnungen und Eindrücken und vor allem eine hohe Motivation nächstes Jahr das Tempelmuseum wieder für die Lange Nacht der Museen zu öffnen. 


Archäologische Grabungen 2018 im Freigelände des Tempelmuseums

2018 fand  wieder eine Forschungsgrabung im Tempelbezirk – unmittelbar vor dem großen römischen Tempel – statt. Grabungsleitung: Dr. Bernhard Schrettle, ASIST. Die intensivste Grabungszeit hat  mit 25. Juli gestartet und der erste Teil wurde Mitte September beendet. Die Erwartung, Erkenntnisse über die Vorderseite des Tempels, vor allem über die dort vermutete Vorgängerbebauung sowie die spätantiken Umbauten zu gewinnen, wurde teilweise erfüllt. Die neu entdeckten zahlreichen Funde werden einen weiteren Beitrag dazu liefern,  die Geschichte dieses Platzes und der gesamten Region besser zu verstehen. Die Grabung wird im kommenden Jahr fortgesetzt. Details folgen.

Eine Sonderausstellung zum Thema Münz- und Geldwesen am Frauenberg findet 2019 von Mai bis Oktober statt.

Die Ergebnisse finden Sie im Detail hier.


Tempelsäulenrekonstruktion im Umgangstempel 

Das Tempelmuseum ist um eine Attraktion reicher. Im Sommer 2018 wurden im gallorömischen Umgangstempel originalgetreu Tempelsäulen nachgebaut  und ermöglichen dem Betrachter nun eine realistischere Vorstellung des einstigen Tempelbezirkes am Frauenberg zu bekommen. Realisiert konnte das Vorhaben mit finanzieller Unterstützung des "Leopold-Valentan-Forschungsfond" werden. Die Säulen wurden aus Beton gegossen, Andreas Proksch hat dazu die aufwendige Gussform gefertigt.


Blütezeit im römischen Kräutergarten

Das Tempelmuseum hat mit dem römischen Kräutergarten eine ungewöhnliche Brücke zu unseren Vorfahren gebaut. Die Pflanzenwelt öffnet uns eine ganz besondere Verbindung zu spürbarer und erlebbarer Geschichte. Wussten Sie, dass die Römer mit ihren Lebensgewohnheiten auch Nutzpflanzen wie Kürbis, Gurken, Spargel, Sellerie, Knoblauch und Rüben, viele Würz und Heilkräuter und auch hochwertige Obstsorten wie Pfirsich, Marille, Kirschen oder Walnuss in unsere Heimat brachten. Dieses und vieles mehr erfahren Sie bei einem Rundgang durch das Museum und Freigelände. Die Museumsmitarbeiterinnen begleiten Sie sehr gerne dabei.


Kontakt: hier

 

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